Telefonberaterin Gaia: Negative Energien auflösen und endlich wieder frei durchatmen

Jeder hat dieses Szenario schon einmal erlebt: Man betritt einen Raum, in dem es zuvor eine ernsthafte Auseinandersetzung gegeben hat. Dies gibt einem das Gefühl, als würde diese angespannte, negative Energie immer noch greifbar im Raum stehen. Oder Sie haben das Gefühl, dass sich der Nachbar, der sich wieder einmal über Kleinigkeiten aufregt, Sie mit seinem Missmut ansteckt. Schnell können die negativen Energien der Umgebung das eigene Gemüt belasten. Es besteht kein Zweifel, dass derartig negative Energien aufgelöst werden müssen. Wie man negative Energien auflösen kann, um wieder frei durchatmen zu können, ist leicht erlernbar.

Räuchern zum Auflösen negativer Energien

Weltweit gehört das Räuchern zu den bekanntesten Methoden zur Energiereinigung. Bereits seit tausenden Jahren wird diese Methode erfolgreich eingesetzt. Mit Unterstützung des Räucherwerks wird die Umgebungsluft nicht nur klarer und leichter. Die Energien werden gereinigt, die Negativität neutralisiert.

Räuchermittel wirken grundsätzlich auf der feinstofflichen Ebene. Es konnte nachgewiesen werden, dass eine direkte Wirkung auf das Stammhirn besteht. Dies erklärt die direkte Beeinflussung der Gefühlswelt. Dies ist die Basis der Anwendung von Räuchermittel, um sowohl den Körper als auch den Geist zu reinigen, zu klären und wieder korrekt auszurichten.

Es ist das Feuer, also der Vorgang des Verbrennens, welches den Duft der Pflanze und damit auch den Pflanzendeva hervorruft. Jedes Kraut verfügt über seine eigene Signatur in Kraft, Duft und Schwingungsfrequenz. Somit kann jedes Räucherkraut für einen anderen Zweck direkt eingesetzt werden.

Bekannte Räuchermittel - kurz vorgestellt

Verschiedene Räuchermittel sind lang erprobt und können für den Anfang angeschafft werden.

• Weisser Salbei: Schon die Ureinwohner Americas nutzten diese Pflanzen vor Jahrtausenden zum Räuchern. Sowohl für die Aura-Reinigung als auch für die Hausreinigung kann er eingesetzt werden. Sein Duft wird als würzig und herb beschrieben. Er baut die Seele auf, harmonisiert und unterstützt beim Loslassen. Beim Räuchern ist darauf zu achten, dass der Salbei nur glimmt, aber nicht brennt.

• Wacholder: Wir haben es hier mit einer stark reinigenden Pflanze zu tun. Vom Wacholder können Zweige, Beeren und auch die Nadeln zum Räuchern verwendet werden. Sein Duft ist süsslich-herb. Gerne wird er mit Salbei und / oder Weihrauch verwendet. Seine Anwendung ist traditionell überliefert.

• Weihrauch: Stellt ebenfalls ein tradtitionelles Räucherwerk gegen negative Energien dar. Wir kennen es aus der christlichen, aber auch aus der moslemischen Religion. Ruhe und Frieden werden mit diesem Duft vermittelt.

• Sal: Er ist auch bekannt als tibetischer Weihrauch. Leicht harzig, süss, aber auch aromatisch und erfrischt wird er in der tibetischen Region zum Befreien von negativen Energien verwendet.

• (Prärie-)Beifuss: Ähnlich dem Salbei wird auch das Moxakraut zum Reinigen verwendet. Räume können gereinigt werden, aber auch durch diesen Rauch geschützt werden. Sein krautiger, intensiver Duft scheint Körper und Seele zu wärmen.

Dieses Räucherwerk darf regelmäßig zur Anwendung kommen. Wichtig ist, dass der zu räuchernde Raum zuvor aufgeräumt und gereinigt wird, damit das Kraut seine volle Wirkung erzielen kann. Am Ende des Räucherns sollte großzügig gelüftet werden.

Negative Energien auflösen, die dem Körper oder der Seele anhaften

Belastende Erlebnisse, die Energien, die uns durch andere Menschen übergeben wurden, der Alltagsstress, das Gefühl des Ungeliebtseins - all dies kann negativ geprägte Spuren am Körper, aber auch der Seele hinterlassen, ohne dass wir es bewusst wahrnehmen. Diese sollten schnellstmöglich entfernt werden, bevor sie sich manifestieren können.

Die oben genannten Kräuter können bereits eine gute Wirkung erzielen. Diese können erhöht werden, wenn mit passenden Affirmationen gearbeitet wird, etwa:

• Ich reinige mich und meine Aura.
• Ich reinige mit diesem Rauch mein Energiefeld sowie mein Herz und meine Gedanken.
• Alle mir anhaftenden Energien, die nicht zu mir gehören, übergebe ich dem Schöpfer des Universums und seiner allwissenden Intelligenz in Liebe und vollem Vertrauen.

Für dieses Ritual ist es wichtig, den Atem zu kontrollieren. Ein tiefes Einatmen, ein kurzes Innehalten und ein sehr langes Ausatmen sowie die Visualisierung, dass beim Ausatmen alle Negativität, den Körper, den Geist und die Seele verlassen. Zeitgleich baut sich ein immer größer werdendes Energiefeld um Sie herum auf. Hierbei handelt es sich um ein schützendes Feld, das Sie in der nächsten Zeit schützen wird, vor allem, was da kommen mag. Dieser Schutz umgibt Sie wie eine zweite Haut. Ab und an sollte es erneuert werden.

Letztlich ist es eine gute Option, sich mit schützenden Edelsteinen zu beschäftigen. Sie können als Handschmeichler oder auch als Schmuck leicht mit sich getragen werden, sodass auch ihr Schutz Ihnen ein täglicher Begleiter sein kann. Stark schützend wirken sich etwa die folgenden Edelsteine aus:

• Onyx
• Schwarzer Turmalin
• Amethyst
• Roter Jaspis
• Obsidian
• Regenbogenfluorit


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